Personalisierte Medizin – Cannabis und das menschliche Erbgut

Ein starkes Immunsystem fürs Wohlbefinden bis ins hohe Alter hängt bekanntlich auch an einem funktionstüchtigen Endocannabinoid-System. Es gibt eine Reihe vielversprechender Studien zur vorteilhaften Wirkung von Hanf auf wichtige Prozesse im Organismus. Nun beschäftigt sich eine Untersuchung mit lebenslangem Cannabiskonsum und DNA-Methylierung. Statt der üblichen Chancen durch Cannabinoide interessiert sich die

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Wie Cannabinoide Stress regulieren

Ein häufiges Vorurteil über Hanfkonsumenten betrifft deren angebliche Faulheit und auch die User selbst nehmen mit dem Begriff vom „Stoner“ ironisch Bezug auf entspannende Effekte durch Cannabis. Was freilich lustig sein kann, geht wissenschaftlich betrachtet auch ohne THC auf völlig normale, körperliche Prozesse zurück. Unter Stress setzt unser Gehirn nämlich

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Medizinisches Cannabis führt nicht zum Anstieg psychotischer Störungen

Zweifler am Legalisierungsgedanken sprechen oft davon, dass der Konsum von Cannabis mit steigenden gesundheitlichen Gefahren verbunden ist. Der Ausbruch von Psychosen sei durch den Einsatz des natürlichen Rauschmittels erhöht und Statistiken könnten dies untermauern. Erst im Juni wurde im UN-Drogenbericht 2022 erwähnt, dass 30 Prozent aller Suchttherapien auf Cannabiskonsum zurückzuführen wären. Die

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Hanf im Futter senkt Stressmarker bei Kühen

Immer noch gibt es Bedenken in der Viehzucht, dass die Fütterung mit Hanf anschließend unerwünschte Wirkung beim Verzehr mit sich bringen könnte. Erst im Juni konnte jedoch davon berichtet werden, dass Hühner in Thailand nach dem Verspeisen von Cannabis vollständig auf den Einsatz von Antibiotika verzichten konnten, der gegen eine Vogelbronchitis wirken

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Geringer THC-Wert in Cannabis verringert Gefahren

Oft wird von Gegnern der Legalisierung das Argument eingebracht, dass mit dem Konsum von Cannabis gesundheitliche Gefahren für die Nutzer einhergehen. Sucht und Psychosen werden als Beispiele genannt. Auch wenn es regulär in der Allgemeinheit eher selten zu derartigen Problemen kommt, so gibt es prädestinierte Personengruppen, denen der Gebrauch des

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Mehr Evidenz für die Schmerzbehandlung mit Cannabis

Khiron Life Sciences engagiert sich für bessere Studienlage bei Cannabistherapien Cannabis wird mittlerweile in einigen Ländern erfolgreich als Heilpflanze eingesetzt, doch der praktische Umgang mit Cannabismedikamenten ist für viele Menschen, auch Mediziner und Wissenschaftler, noch längst keine Routine geworden. Lange Jahre hatten sich Medizin und Forschung aufgrund restriktiver Gesetze nicht

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Selbstmedikation mit Cannabis: Angst, Depressionen, Schlafprobleme und Schmerzen

Auch wenn die Datenlage bezüglich der medizinischen Einsatzfähigkeit von Cannabis weiterhin verbessert gehört, haben in der jüngsten Vergangenheit immer mehr Studienergebnisse davon berichten können, dass ein gewisser Nutzen vorhanden ist. Erst Ende Mai wurde seitens kanadischer Forscher bestätigt, dass Cannabiskonsumenten etwa Angst und Depressionen mit dem natürlichen Rausch- und Arzneimittel

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Cannabis-Extrakte – Gamechanger im medizinischen Bereich?

Etwa 80.000 Cannabis-Patienten gibt es in derzeit in Deutschland, die ihre Krankheiten und Schmerzen mit Cannabisblüten oder Cannabis-Präparaten wie Sativex lindern. Grundsätzlich darf man schon sagen, dass wir einen Schritt weiter gekommen sind in den letzten Jahren, in Bezug auf die Zugänglichkeit und die Qualität des grünen Medikamentes. Von einer

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Cannabiskonsum verursacht keine kognitiven Defizite

In einer über 20 Jahre lang angelegten Studie untersuchten Wissenschaftler, ob der Konsum von Cannabis eine langfristige Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten mit sich bringen könnte. Die gesammelten Belege liefern allerdings keine Hinweise darauf, dass Cannabiskonsum eine signifikante langfristige Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten hervorrufen kann. Die Studie der University of Minnesota gibt Hinweise

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